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Gedichte
Aus Tränen werden Sterne
Sterne stehŽn am Firmament,
so als ob der Himmel brennt,
Schaue rauf zu ihrem Licht,
siehst du meine Tränen nicht.
Tränen die aus Glück geweint,
die sich mit dem Herz vereint,
strahlen hell wie sanftes Licht,
steigen auf, vergehen nicht.
Schick die Tränen in die Nacht,
hab ich Sterne draus gemacht,
die du siehst am Himmelszelt,
tauch in eine andre Welt.
Erst wenn auch dein Herz kann sehen,
wirst du dieses Licht verstehen,
wirst dran glauben alle Zeit,
und bist dann auch schnell bereit,
auf dem Weg des Lichts zu bleiben,
lass die Seele einfach treiben.
Wenn du so denkst?
Ein Herz kann man nicht reparier'n, ist es einmal entzwei,
dann ist alles vorbei,
Ein Herz kann man nicht reparier'n, niemand weiß wie das geht,
es ist meistens zu spät,
Ein Herz kann man nicht reparier'n, da hilft keine Kur,
da rinnen Tränen nur,
Ein Herz kann man nicht reparier'n, alles bleibt leer,
und auch der Arzt hilft nicht mehr...
Muß ich dir sagen - es geht auch so!
Doch irgendwann wird sie vor mir stehn, ...die Frau mit der
Zaubermedizin...und sie sagt: "Kleiner ey, laß mich mal sehn",
ich glaub das kriegen wir wieder hin,
ein Herz das kann man reparier'n,
Ich weiß wie das geht, es ist niemals zu spät.
Ein Herz das kann man repariern,
Ich kenn dane Kur hilft küssen nur
Ein Herz das kann man reparier'n, ist doch gar nicht schwer,
und n Arzt brauchen wir nicht mehr.
Tief
Tief in meiner Seele, versteckt in meinem Herzen,
sind so viele Dinge,
die ich dir sagen möchte.
Doch ich sitze hier,
vor mir ein leeres Blatt,
und alles,
was ich schreibe,
klingt so banal,
tausendmal gehört.
Wie soll ich dir nur sagen,
dass meine Gefühle für dich,
so einzigartig sind,
intensiver als ein...
Ich liebe dich,
viel mehr als ein,
Du fehlst mir.
Und langsam
füllt sich das Blatt,
mit meinen Tränen.
Ein Brief - ohne Worte,
doch alles sagend.
Was besonderes!
Manchmal kann es etwas ganz besonderes sein,
wenn man jemanden übers Netz kennenlernt.
Aber wenn man die weite Reise,
zu diesem Stern einmal gewagt hat,
dann erkennt man recht schnell,
wie hell er leuchten kann,
und wie feurig er ist,
und wie sehr man ihn mag.
Vermissen, ohne dich gesehen zu haben,
ähnlich fühlen zu glauben, ohne zu wissen wie du bist,
einander verstehen, ohne deine Erfahrungen zu haben,
zu helfen, ohne dein Problem zu kennen,
reden, ohne sich an deinem Alter zu stören,
lachen, ohne sich an deinem Aussehen zu stossen.
Die Entfernung vergessen, die uns trennt,
die Zeit nicht beachten, zu der wir uns treffen,
Enttäuschung, wenn du nicht da bist
Freude, wenn du erscheinst,
deine Worte zu lesen, immer wieder,
jedesmal neu der Hunger danach,
ist schlimmer als nach Schokolade!
Sonnenstrahl
Ich wäre so gerne ein kleiner Sonnenstrahl,
ein kleiner Lichtblitz, Lichtblick am Horizont.
Ein Gute-Laune-Bringer,
ein Friedensbote und ein Freudensspender, Glücksversender,
ein Lächeln ohne Grund.
Ich wär' so gern, ein kleiner, bunter Fisch.
ein Flossenschwinger, Wasserpanscher,
voll von Lebenslust.
Ein Lebenskünstler, Glücksgenießer - leben für den Augenblick,
geplantes Ablenkungsmanöver von deinem Problem.
Ich wär so gern ein großer, grüner, starker Baum.
Ein Berg, ein Fels in Sturm und Brandung,
warmer, sicherer Hort.
Die starke, feste Schulter,
Spender für Geborgenheit,
die Rückendeckung, Sicherheit.
Vertrau'n für alle Zeit.
Ich würde dich dann verfolgen,
stets deinen Weg erhellen.
Alle Schatten vertreiben,
alle Hindernisse fällen.
Und wenn alles grau ist,
in deinem See der Seele,
wäre ich der einzige Farbklecks,
Hoffnungsschimmer nur für dich.
Doch zu meinem Bedauer'n,
werde ich davon gar nichts sein,
denn ich bin stinknormal,
und habe lediglich nur Schwein,
dass du an mir was findest,
drum' versuche ich zumindest,
vom Sonnenstrahl und Fisch und Baum,
ein Stück für dich zu klauen.
Alleine fühlen
Manchmal fühlst Du Dich allein,
und Du denkst, es geht nicht mehr.
Du siehst nicht mehr den Sonnenschein,
bist traurig und Dein Herz ist schwer.
Du glaubst, die Welt hat sich verschworen,
nur Regenwolken Dir geschickt!
Du fühlst Dich grenzenlos verloren,
Dein Lebensmut - er ist geknickt!
Doch jetzt genau - Du glaubst ans Ende,
bin ich still da - Schau mal zu mir!
Ich nehm Dein Herz in meine Hände,
und schick all meine Kraft zu Dir!
Ich bin bei Dir - an Deiner Seite,
wenn Du mich brauchst, dann bin ich da!
Schick Dir ein Lächeln zum Geleite.
Die Hoffnung ist zum Greifen nah!
Streck aus die Hand - sei nicht verlegen,
greif mutig zu und zögre nicht!
Nimm meine Lieb und Treu entgegen!
Dann wird aus Schwärze wieder Licht!
Die Erinnerung ist ein Paradies
aus dem uns niemand vertreiben kann.
Erinnerungen...
die unser Herz berühren,
gehen niemals verloren.
Wir kennen uns mit offenen und geschlossenen Augen.
Wir brauchen uns nichts weiszumachen.
Wie können wir da schwarz für uns sehen?
DIE Liebe ist wie das Fieber.
Sie entsteht und vergeht,
ohne dass der Wille
die geringste Wahl darüber hat.
Du söhnst mich aus mit den Widrigkeiten des Alltäglichen,
bringst mich ins Gleichgewicht,
in Harmonie mit mir selbst.
Und mir gelingt das gleiche mit dir,
als würden wir uns gegenseitig ausbalancieren-
mit einer Leichtigkeit,
die ich sonst nur aus Träumen kenne.
Ich leg mein Herz in deine Hände
gib darauf acht,als wäre es deins,
Zerbrich es nicht es wär mein Ende,
du weißt es doch...ich hab nur eins.
In Gedanken bin ich bei Dir!
Scheint Dir eine Aufgabeschwer, gar unlösbar,
und ich kann nicht bei Dir sein,
so nimm in Gedanken meine Hand
und geh mit mir gemeinsam mutig los.
Einander Seite an Seite zu wissen
-wo auch immer jeder für sich
gerade sein mag-
ist ein starkes Gefühl.
... und zöge ich auch ans andere Ende
der Welt-
in meinem Herzen trage ich dich
immer bei mir,
denn meine Gefühle für dich
sind absolut langstreckentauglich.
Ich werde nicht müde,
an dich zu denken,
von dir zu erzählen,
mich deiner zu erinnern,
von dir zu träumen.
Ich schicke dir Grüße
an das Ende des Regenbogens,
denn bekanntlich findet sich
dort ein echter Schatz,
also musst DU dort sein.
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